JOHANN LÖTZ WITWE
Zum Künstler | Johann Lötz Witwe, Klostermühle, für E. Bakalowits Söhne, Wien 1901 |
Ausführung | Montierung: August Lux |
Dekor | Phänomen Gre 358 |
Form | 1901, Prod. Nr. Com. 85/3865 |
Maße | H 13 cm (mit Montierung), Ø 7 cm |
Material | Farbloses Glas mit Opalunterfang, Basis mit Band in Dunkelbraunrot, metallgelbe Wandung, lachsrosa Mündung, flächendeckend mit Silbergelbbändern umsponnen, Lippenrand mit vergoldeter Messingmontierung (1 Blatt fehlt), vergoldeter Messingfuß, exzellenter Zustand |
Provenienz | österreichischer Privatbesitz |
Literatur | H. Ricke (Hg.), Lötz, Böhmisches Glas 1880–1940, München 1989, Bd. 2, S. 286 (Musterschnitt) |
Diese Vase weist einen sehr aufwändigen Phänomendekor auf, der erstmals für die bedeutendsten Vasenentwürfe Franz Hofstötters verwendet worden ist (präsentiert bei der Pariser Weltausstellung 1900).
H24/20